In diesem Jahr um den „Barbara Zürner Umweltschutzpreis“ bewerben
Förderpreis für Kinder und Jugendliche wieder 2014/Neu aufgelegter Flyer in den Kommunen erhältlich
Der Verein Liebenthaler Pferdeherde e. V., Torsten Seeger aus Kremmen, Alfred Hundrieser aus Hennigsdorf, die Bürgerinitiative Trottheide e.V. und viele andere mehr – sie alle waren in den vergangenen Jahren Preisträger des „Barbara Zürner Umweltschutzpreises“ des Landkreises Oberhavel.
Doch wer wird als nächstes mit der Auszeichnung geehrt? Die Bewerbungsfrist für die Ausschreibung hat begonnen. Bis zum 30.06.2013 können nun Vorschläge zur Verleihung beim Landkreis eingereicht werden. Eigenbewerbungen sind allerdings ausgeschlossen.
Der „Barbara Zürner Umweltschutzpreis“ wird für herausragende Leistungen verliehen, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind bzw. in außerordentlichem Maße dem Schutz von Umwelt und Natur dienen. So können beispielsweise Initiativen, Projekte oder Maßnahmen zum Arten- und Biotopschutz, zur Umweltbildung, zur Minderung von Umweltbeeinträchtigungen, zur Schaffung von Grünbereichen, zur Erhaltung und Entwicklung der Landschaft und deren Erholungswertes auszeichnungswürdig sein.
Neu ist seit diesem Jahr, dass ausschließlich Erwachsene bei der Vergabe berücksichtigt werden. Für Kinder und Jugendliche gibt es seit 2012 den „Alfred-Hundrieser-Umwelt-Förderpreis“, der dann 2014 wieder ausgeschrieben wird. Die Auszeichnungen werden – ähnlich wie beim Kultur- und beim Kulturförderpreis – in jährlichem Wechsel vergeben. Der Umweltschutzpreis ist mit bis zu 4.000 Euro dotiert. Über seine Verleihung entscheidet ein Preisgericht.
Die handschriftlich unterzeichneten Vorschläge sind bis zum 30.06.2013 beim Landkreis Oberhavel, 16515 Oranienburg, Adolf-Dechert-Straße 1 in einem verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk „Umweltschutzpreis“ einzureichen. Sie müssen Namen, Adressen und Telefonnummern und/oder E-Mail-Adressen des Einreichenden sowie des Vorgeschlagenen enthalten. Dem Anschreiben soll eine aussagekräftige, allgemeinverständliche Beschreibung der jeweiligen Leistung – beispielsweise konkrete Ergebnisse oder positive Auswirkungen – beigefügt werden. Hilfreich können zeichnerische oder bildliche Darstellungen sein. Der Einreicher sollte sich allerdings auf zehn DIN-A4-Seiten beschränken.
Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen oder Gruppierungen, die nicht von Berufs wegen mit Lösungen von Natur- und Umweltschutzaufgaben betraut sind und ihren Wohnort oder ihren Wirkungskreis für Belange des Umweltschutzes im Landkreis Oberhavel haben.
Zur diesjährigen Ausschreibung hat der Landkreis Oberhavel den Flyer zum „Barbara Zürner Umweltschutzpreis“ überarbeitet und neu aufgelegt. Hier findet der Interessent alle relevanten Informationen zum Verfahren, aber auch Wissenswertes über die Namensgeberin für den Preis, Barbara Zürner. Die Städte und Gemeinden Oberhavels sowie Naturschutzeinrichtungen haben Exemplare des Flyers zur Auslage erhalten.
Doch wer wird als nächstes mit der Auszeichnung geehrt? Die Bewerbungsfrist für die Ausschreibung hat begonnen. Bis zum 30.06.2013 können nun Vorschläge zur Verleihung beim Landkreis eingereicht werden. Eigenbewerbungen sind allerdings ausgeschlossen.
Der „Barbara Zürner Umweltschutzpreis“ wird für herausragende Leistungen verliehen, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind bzw. in außerordentlichem Maße dem Schutz von Umwelt und Natur dienen. So können beispielsweise Initiativen, Projekte oder Maßnahmen zum Arten- und Biotopschutz, zur Umweltbildung, zur Minderung von Umweltbeeinträchtigungen, zur Schaffung von Grünbereichen, zur Erhaltung und Entwicklung der Landschaft und deren Erholungswertes auszeichnungswürdig sein.
Neu ist seit diesem Jahr, dass ausschließlich Erwachsene bei der Vergabe berücksichtigt werden. Für Kinder und Jugendliche gibt es seit 2012 den „Alfred-Hundrieser-Umwelt-Förderpreis“, der dann 2014 wieder ausgeschrieben wird. Die Auszeichnungen werden – ähnlich wie beim Kultur- und beim Kulturförderpreis – in jährlichem Wechsel vergeben. Der Umweltschutzpreis ist mit bis zu 4.000 Euro dotiert. Über seine Verleihung entscheidet ein Preisgericht.
Die handschriftlich unterzeichneten Vorschläge sind bis zum 30.06.2013 beim Landkreis Oberhavel, 16515 Oranienburg, Adolf-Dechert-Straße 1 in einem verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk „Umweltschutzpreis“ einzureichen. Sie müssen Namen, Adressen und Telefonnummern und/oder E-Mail-Adressen des Einreichenden sowie des Vorgeschlagenen enthalten. Dem Anschreiben soll eine aussagekräftige, allgemeinverständliche Beschreibung der jeweiligen Leistung – beispielsweise konkrete Ergebnisse oder positive Auswirkungen – beigefügt werden. Hilfreich können zeichnerische oder bildliche Darstellungen sein. Der Einreicher sollte sich allerdings auf zehn DIN-A4-Seiten beschränken.
Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen oder Gruppierungen, die nicht von Berufs wegen mit Lösungen von Natur- und Umweltschutzaufgaben betraut sind und ihren Wohnort oder ihren Wirkungskreis für Belange des Umweltschutzes im Landkreis Oberhavel haben.
Zur diesjährigen Ausschreibung hat der Landkreis Oberhavel den Flyer zum „Barbara Zürner Umweltschutzpreis“ überarbeitet und neu aufgelegt. Hier findet der Interessent alle relevanten Informationen zum Verfahren, aber auch Wissenswertes über die Namensgeberin für den Preis, Barbara Zürner. Die Städte und Gemeinden Oberhavels sowie Naturschutzeinrichtungen haben Exemplare des Flyers zur Auslage erhalten.
© Landkreis Oberhavel
Den Flyer zum "Barbara Zürner Umweltschutzpreis" können Sie hier [PDF-Dokument: 302 kB] herunterladen.
2013-03-15